ŠKODA Tageszulassung für Schwerin bei Prox & Walter

ŠKODA Tageszulassung – das passt nach Schwerin

Gute Nachrichten: bei Prox und Walter erhalten Sie eine günstige ŠKODA Tageszulassung mitsamt Lieferservice nach Schwerin. Sie steigen auf diese Weise in einen Neuwagen und zahlen lediglich den Preis für einen Gebrauchten. Wie das möglich ist? Das verraten wir Ihnen gern. Ausgangspunkt für eine ŠKODA Tageszulassung ist die Preispolitik der Automobilhersteller. Diese gehen von Mindestpreisen aus und erlauben einem Autohändler im Neuwagenbereich keineswegs freie Rabatte. Wer günstiger sein möchte, greift deshalb zu einem bewährten Trick. Eine ŠKODA Tageszulassung ist ein Neuwagen, der clever für genau einen Tag zugelassen wurde. Die Zulassung kann in Schwerin oder an jedem anderen Ort erfolgen und zugelassen wird stets auf den Händler. Die Folge: aus dem Neuwagen wird ein Gebrauchter mit frei wählbarem Preis.

 

Ist eine ŠKODA Tageszulassung für Schwerin als Gebrauchtwagen anzusehen? Unsere Antwort ist ein klares „Nein“, denn natürlich wurde das Modell noch keinen einzigen Kilometer gefahren. Sie haben somit die Freude der Jungfernfahrt und profitieren zudem von all den Extras und Besonderheiten der aktuellen Modellgeneration. In den meisten Fällen wird eine ŠKODA Tageszulassung auch mit erstklassiger Motorisierung und in attraktiven Lackfarben geliefert. Mit etwas Glück haben wir für Sie in Schwerin auch gleich mehrere Modelle auf Lager und lassen Ihnen somit die Auswahl. Beratung und ein Finanzierungsvorschlag verstehen sich von selbst und auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause ist ohne Probleme möglich.

Prox und Walter – wir machen Schwerin (auto)mobil

Schwerin ist die Hauptstadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und misst etwas mehr als 95.000 Einwohner. Der Ort liegt direkt an verschiedenen Seen, zwölf an der Zahl, die allesamt auf dem Stadtgebiet verteilt liegen. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt datiert auf das Jahr 1018. Seinerzeit handelte es sich um eine Burg der Wenden und dank dem Welfen Heinrich der Löwe wurde Schwerin 1164 zur Stadt erhoben, früher als jede andere Stadt der Region. Im Zentrum des Ortes liegt das Schweriner Schloss mitsamt Schlossgarten und Schlosskirche, bei denen es sich um die Hauptsehenswürdigkeiten handelt. Die mecklenburgischen Herzöge residierten über Jahrhunderte im Schloss, in dem heute der Landtag ist. Bemerkenswert an Schwerin ist die gut erhaltene Altstadt mitsamt Schelfstadt. Auch zu erwähnen sind die zahlreichen Mühlen auf dem Stadtgebiet und als Sehenswürdigkeit gilt auch der Marktplatz mit dem Rathaus. So ist nicht verwunderlich, das die malerische Innenstadt immer wieder als Kulisse für Filmdrehs fungierte.

Die Wirtschaft der Stadt Schwerin ist vielfältig. Zu nennen sind sowohl Unternehmen aus der Nahrungsmittelherstellung als auch dem Brauereiwesen. Ebenfalls werden in der Stadt Kabel hergestellt und auch Maschinenbau und Kunststoffverarbeitung sind vertreten. Natürlich darf auch die Landesregierung als Arbeitgeber nicht unerwähnt bleiben und auch eine große Klinik ist zu nennen. Erreicht wird Schwerin sowohl mit dem Zug als auch über verschiedene Bundesstraßen sowie die Autobahnen A14 und A20, die schnelle Verbindungen im gesamten Ostseeraum ermöglichen.

Von der Landeshauptstadt Schwerin sind es nur etwas mehr als 30 Kilometer bis zu Prox und Walter. Unser Mehrmarken- Autohaus steht auch an Sonntagen für Sie offen und ermöglicht das Stöbern in unserem breiten Sortiment. Gerne beraten wir Sie kompetent und gehen dabei auf individuelle Wünsche ein. Des Weiteren übernehmen wir auf Wunsch auch einen Lieferservice und bringen die gewünschten Fahrzeuge direkt zu Ihnen nach Schwerin oder in die Umgebung.

ŠKODA ist ein regelrechter Verwandlungskünstler in der Automobilbranche. Das Unternehmen hat sich über die Jahre und Jahrzehnte mehrfach neu erfunden und gilt mittlerweile als eine der Vorzeigemarken unter dem Dach von Volkswagen. Charakteristisch ist der enorme Komfort, der zu einem vertretbaren Preis angeboten wird und die Ausstattung mit einer ganzen Fülle an ungewöhnlichen Features, die der Hersteller „simply clever“ nennt. Spannend ist zudem ein Blick in die Geschichte des tschechischen Unternehmens, das in den ersten Jahren nichts mit Autos zu tun hatte. Ausgeprochen wird die Marke mit dem gefiederten Pfeil übrigens auf Tschechisch als „Schkodda“, wobei sich hierzulande auch andere Aussprachen durchgesetzt haben.

Die Entwicklung des Autobauers ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA beginnt gleich zwei Mal auf unterschiedliche Weisen. Warum das so ist? Ganz einfach, weil erst im Jahr 1925 ein Autobauer – namentlich Laurin & Klement – und der Mutterkonzern ŠKODA zueinander fanden. Zuvor war die Geschichte der eigenständigen Unternehmen sehr unterschiedlich verlaufen. ŠKODA hat die ältere „Heritage“ und stammt aus dem böhmischen Pilsen. Das Unternehmen existiert seit 1859 und war in früheren Jahren vor allem im Maschinenbau tätig. Zu den Erfolgen von ŠKODA abseits der Autoindustrie zählten die Lieferung von Turbinen für das Wasserkraftwerk an den Niagarafällen und die Beteiligung am Bau des Suezkanals. ŠKODA war somit bereits ein bekanntes Unternehmen und erschloss sich mit der Übernahme von Laurin & Klement schlichtweg ein neues Geschäftsfeld. Seit 1925 existiert die Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP), das heutige ŠKODA Auto a.s.

Die ersten Autos waren zu diesem Zeitpunkt natürlich schon gebaut worden. Was seit den 1920er Jahren unter dem ŠKODAlogo fuhr, war zuvor Laurin & Klement. Die beiden Gründer, Václav Laurin und Václav Klement, fanden in Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav zueinander und gründeten 1895 erst einmal eine Fahrradmanufaktur. Der Grund war die Unzufriedenheit mit einem Dresdner Fahrradbauer, der die Kommunikation in tschechischer Sprache verweigert hatte. So wurden die ersten Fahrräder mit dem patriotischen Namen „Slavia“ gebaut und nach großen Erfolgen kam man schließlich über das Motorrad zur Voiturette und somit dem ersten Auto. Das erste Modell aus dem Hause Laurin & Klement stammt von 1905, das erste Motorfahrzeug gar von 1899.

Laurin & Klement stieg schnell zum führenden Autobauer Österreich-Ungarns auf und insbesondere die Fusion mit ŠKODA bewirkte einen regelrechten „Boost“. Dank des frischen Kapitals aus Pilsen wurde mit dem ŠKODA Popular erstmals ein Auto in Fließbandproduktion gebaut und erwies sich als ungemein erfolgreich. Erst der Zweite Weltkrieg beendete den Siegeszug von ŠKODA, denn nach dessen Ende fanden sich die Produktionsstätten auf der Ostseite des so genannten „Eisernen Vorhangs“ wieder. Die Folge war eine Verstaatlichung und die Produktion von Fahrzeugen vor allem für den heimischen Markt sowie die DDR. Nur selten gelangten ŠKODA in den Westen und galten dort eher als Exoten.

Im Wendejahr 1990 stieg Volkswagen bei ŠKODA ein und noch vor der Unabhängigkeit Tschechien bzw. der Trennung von der Slowakei im Jahr 1992 wurde das Unternehmen komplett von den Wolfsburgern übernommen. Das Engagement begann bereits in den 1980er Jahren und führte bald zur Produktion von Topsellern wie dem Fabia oder auch dem Octavia.

ŠKODA im Rennsport

Die Anfangszeit von ŠKODA war stark vom Motorsport geprägt. Genau genommen ist die Rede von Laurin & Klement und dem Modell FCR, das als regelrechte Rennlegende gilt. Entstanden war das Modell im Jahr 1909 in enger Zusammenarbeit mit dem österreichischen Autobauer und Rennfahrer Otto Hieronimus. Parallel hierzu heimste Laurin & Klement auch viele Siege im Motorrad-Rennsport ein, doch mit der Übernahme durch ŠKODA endete die Tradition. Erst VW ließ den Pfeil wieder fliegen und sorgte dafür, dass ŠKODA seit den 1990er Jahren gleich vier WM-Titel im Rallyebereich verbuchen konnte.

ŠKODA als Innovationshersteller

Wer heute in einen ŠKODA steigt, darf sich auf ein hohes Maß an Umweltfreundlichkeit freuen. Insbesondere das Elektro-SUV Enyaq iV sowie der kleine Citigo-e gelten als Speerspitzen auf dem Weg zu einer neuen Mobilität. Weitere Besonderheiten bei ŠKODA sind Verbrennungsmotoren mit hoch effizienten Turboladern und Direkteinspritzungen. Zuletzt erfreuen die Tschechen mit so guten Ideen wie einem Regenschirm unter dem Beifahrersitz oder auch Kuscheldecken auf den Rücksitze und Eiskratzern im Tankdeckel. Simply clever, eben.

ŠKODA, aktuell

Ein „Ja“ zu einem ŠKODA bedeutet vor allem die Entscheidung für Vielfalt. Die VW-Tochter bietet ihre Fahrzeuge in nahezu jedem Segment an und zeichnet sich durchweg durch ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Am unteren Ende der aktuellen Neuwagen fährt der Fabia, der als Kleinwagen schon fast kompakte Ausmaße erreicht. Üppig dimensioniert sind auch die beiden Kompakten, namentlich der ŠKODA Scala und der Octavia. Wer viel Platz mag, der liegt mit dem edlen ŠKODA Superb goldrichtig.

Unter den SUV bietet ŠKODA mit dem Kamiq, Karoq und Kodiaq ein Dreigestirn in unterschiedlichen Größen auf und legt zudem den Enyaq iV als erstklassiges Elektrofahrzeug vor.