Fiat Gebrauchtwagen für Rostock bei Prox & Walter

Mobil in Rostock – wie wäre es mit einem Fiat Gebrauchtwagen?

Wer in Rostock mobil sein und trotzdem Geld sparen möchte, steigt in einen Fiat Gebrauchtwagen. Bei uns werden Sie mit Sicherheit fündig und dürfen sich auf den besonderen Service eines Mehrmarken- Autohauses freuen. Was das bedeutet? Vor allem, dass wir nicht vertraglich verpflichtet sind, Fiat Gebrauchtwagen zu verkaufen, sondern dies aus voller Überzeugung tun. Wir führen natürlich auch noch andere Marken und finden somit ganz sicher das passende Auto für Sie und Ihre Mobilität in Rostock. Gerne nehmen wir in diesem Kontext Ihren aktuellen Gebrauchten in Zahlung und ebnen Ihnen zudem den Weg durch eine clevere kalkulierte Finanzierung mit monatlich günstigen Raten.

 

Fiat Gebrauchtwagen zeichnen sich bei uns durch ihre 1a- Qualität aus. Um diese zu sichern, greifen wir auf die Arbeit unserer Meisterwerkstatt zurück. Hier wird jedes Fahrzeug vor dem Verkauf nach Rostock oder an einen anderen Ort genauestens überprüft. Erst, wenn keinerlei Mangel zu finden ist, gelangt ein Fiat Gebrauchtwagen in den Verkauf und somit zu Ihnen. Natürlich sind auch Garantien möglich und ebenso selbstverständlich übernehmen wir auf Wunsch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Rostock. Wenn Sie nicht direkt in der Stadt, sondern in der Umgebung leben, ist die Lieferung ebenfalls problemlos möglich. Sie finden unser Autohaus übrigens in zentraler Lage im Norden von Deutschland und sind jederzeit herzlich willkommen.

Autokauf in Rostock? Natürlich bei Prox und Walter

Etwas mehr als 200.000 Einwohner leben in Rostock. Die Rede ist von der größten Stadt Mecklenburgs und zugleich einem bedeutenden Fährhafen mit Verbindungen nach Schweden. Rostock ist maßgeblich vom Meer geprägt und existiert seit 1218. Schon früh trieb man in der Stadt regen Handel und wer heute durch die Innenstadt bzw. Altstadt flaniert, entdeckt zahlreiche Gebäude aus der Backsteingotik, die vom frühen Reichtum künden. Charakteristisch für Rostock ist auch der Standort der Universität, die bereits seit dem frühen 15. Jahrhundert existiert und somit zu den ältesten Hochsschulen Deutschlands zählt. Der frühe Glanz Rostocks nahm im Dreißigjährigen Krieg Schaden und zudem brannte die Stadt im Jahr 1677 fast komplett ab. In der Industrialisierung entstanden jedoch wieder viele Werften und Unternehmen. An Sehenswürdigkeiten hat Rostock unter anderem das Rathaus und die Marienkirche zu bieten. Ebenfalls lohnenswert ist Sankt Petri und auch die Reste der alten Stadtmauer. Jüngeren Datums sind die Gebäude des bekannten DDR-Architekten Ulrich Müther, der das Stadtbild nachhaltig geprägt hat. Wem der Sinn auch nach Erholung in Rostock steht, der besucht Warnemünde mit dem ausgedehnten Sandstrand.

Ökonomisch ist Rostock bis heute eine Stadt am Meer, die vom Meer lebt. Werften und Reedereien haben hier ihren Sitz und hinzu kommen Energieunternehmen und ein Luftfahrtkonzern. Ebenfalls maritim geprägt ist die Fischverarbeitung, die auch ein großer Arbeitgeber ist. Erreicht wird Rostock sowohl mit der Bahn als auch über Bundesstraßen sowie die Autobahnen A19 und A20.

Rostock und das Autohaus Prox und Walter passen einfach perfekt zusammen. Wir sind ein Familienbetrieb mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und Sitz in Mecklenburg. Sie erreichen uns schnell und profitieren von unserem breiten Spektrum an Fahrzeugen. Natürlich bieten wir sowohl gebrauchte Modelle als auch Neuwagen und als großen Pluspunkt verstehen wir unsere Unabhängigkeit und damit 1a-Gelegenheiten für zahlreiche Marken und Modelle.

Es ist schon faszinierend, wie Fiat seine Rolle als einer der größen Automobilhersteller der Welt immer wieder festigt und neu definiert. Das Unternehmen mit Sitz im italienischen Turin bildet seit 2021 gemeinsam mit der französischen Groupe PSA Stellantis und ist damit in die Top Five der großen Autobauer vorgestoßen. Kennzeichnend ist die Vereinigung zahlreicher Marken unter dem großen Fiatdach. Seit vielen Jahren befindet sich hier das „Who-is-who“ der italienischen Autowelt, darunter Ferrari, Alfa Romeo, Lancia sowie natürlich auch Maserati. Seit 2014 war Fiat zudem eng mit dem US-Konzern Chrysler verbandelt, weshalb auch Jeep und Dodge ins Portfolio gehören. Geleitet wird der Konzern bis heute von der Familie Agnelli, die auch die Gründer waren. Der aktuelle Präsident von Stellantis, John Elkann ist der Urenkel von Gianni Agnelli Senior.

Fiat aus historischer Perspektive

Über kaum einen anderen Autobauer wurde so viel geschrieben und berichtet, wie über Fiat. Es existieren eine ganze Reihe von Büchern und Filmen, die sich der wechselvollen Geschichte widmen. Einer der Gründe liegt sicher in der großen Traditionslinie, die bis 1889 zurückreicht. Wie der Name bereits sagt, wurde die „Fabbrica Italiana Automobili Torino“ gleich als Automobilbauer gegründet und ist somit einer der ältesten Hersteller der Zunft. Schon der 3,5 HP sowie der 6 HP, 8 HP und 12 HP unterstrichen die Relevanz der um die Jahrhundertwende noch jungen Marke und führten bald zur Pole Position in Italien. 1903 begann Fiat den Export – sowohl in die USA als auch nach Frankreich und Großbritannien.

Ein früher Meilenstein in der Firmengeschichte war die Übernahme von Ansaldi. Deren Werke waren groß genug, um Fahrzeuge in Massen zu produzieren. Vor allem der Brevetti darf mit mehr als 1.600 verkauften Einheiten als erster Topseller genannt werden. In dieser Phase waren Fiat nahezu immer rot lackiert, was bis heute im Motorsport für italienische Fahrzeuge ganz und gäbe ist. 1912 folgte der Fiat Zero und das große Werk in Turin entstand. Schon zur damaligen Zeit waren die Modelle der Italiener erschwinglich und es wurde ein Massenmarkt anvisiert. Möglich wurde dies auch deshalb, weil Bauteile für verschiedene Fahrzeuge Verwendung fanden, was heute bei fast jedem Hersteller selbstverständlich ist. Fiat half dem Massenmarkt auch durch Finanzierungsangebot auf die Beine und eröffnete bald auch einen Standort in Deutschland, der bis in die 1970er Jahre bestand.

Die ersten echten Volumenmodelle stammen aus dem Jahr 1927. Die Rede ist vom Fiat 806 und kurz darauf dem 508 Ballila. Die 1930er Jahre brachten den Fiat 1500 und vor allem den ersten Fiat 500 alias „Topolino“ (deutsch: Mäuschen) hervor. Dieses Fahrzeug wurde mehr als 500.000 Mal verkauft und bedeutete einen Quantensprung. Mit dem Fiat 600 wurde die Zahl sogar auf vier Millionen geschraubt und der kultige Nuova 500 der Jahre 1957 bis 1975 landete bei 3,7 Millionen Fahrzeugen.

Seit den 1960er Jahren spielt die „Fabbrica Italiana Automobili Torino“ in der Millionenliga, was auch mit der Fokussierung auf kleine und erschwingliche Modelle zu tun hat. Nur selten verließen Fahrzeuge oberhalb der Mittelklasse die Werkshallen und in den meisten Fällen sind Fiat schlichtweg clevere Kleinwagen mit teils puristischer Ausstattung. Beispiele hierfür sind der Fiat 124, 125, 127 oder auch der Uno und der bis heute gebaute Panda sowie der Fiat 850, die allesamt Topseller darstellen. Im 2006 eingeweihten Mirafiori Motor Village in Turin lassen sich die Fahrzeuge allesamt bestaunen.

Fiat im Motorsport

Dass Rennwagen aus Italien in roter Lackierung über die Strecke flitzen, ist Fiat zu verdanken. Die heutige Tochtermarke Ferrari übernahm diese Tradition und Enzo Ferrari verdingt sich vor der Gründung eines eigenen Unternehmens als Werksfahrer für den Turiner Rennstall von Fiat. Schon 1911 gewannn die Italiener den Großen Preis von Amerika sowie den Grand Prix in Europa und waren somit in aller Munde. Ein Fiat Mefistole ergatterte 1924 einen geradezu „teuflischen“ Rekord mit stolzen 235 km/h und doch zog sich Fiat in den 1930er Jahren aus dem Motorsport zurück. Heute sind es die Marken Abarth und Ferrari, die innerhalb des Konzerns erfolgreich sind.

Fiat und der Erfindungsreichtum

Wer in einen Fiat steigt, staunt oftmals über die Cleverness des Autobauers. Einerseits verzichtet man auf Luxus, andererseits wird solide Qualität zum rekordverdächtigen Preis angeboten. Möglich wird dies durch die Verwendung von Gleichteilen, die schon früh begonnen wurde. Ebenfalls war ein Fiat Uno das erste Auto, das komplett von einem Roboter montiert wurde. Das war 1983 und vier Jahre später folgte mit der Kombinaiton aus Dieselmotor und Direkteinspritzung gleich der nächste Paukenschlag in Sachen Innovation. Auch zu nennen ist das frühe Engagement für die Gleichberechtigung weiblicher Arbeiterinnen am Fiat-Fließband sowie die Etablierung von Fließbandproduktion auch in Europa. 2007 setzte Fiat mit dem neuen 500 zudem einen neuen Trend – den der Retrofahrzeug und Neuauflagen, dem viele andere Hersteller folgten.

Aktuelle Modelle von Fiat

Der Fiat 500 ist und bleibt das wichtigste Modell der Italiener. Der Kleinwagen wird auch als 500X und somit als SUV sowie als kompaktes Modell 500L angeboten. Hinzu kommen der spartanische Kleinwagen Fiat Panda sowie der Fiat Tipo in der Kompaktklasse und der seit Jahrzehnten erfolgreiche Fiat Ducato als Transporter. Mehr braucht es nicht, um rundum erfolgreich zu sein.