Fiat Angebote für Bremen

Jetzt in Bremen mit einem Fiat mobil sein

Wenn Sie in Bremen nach einem Fiat suchen, laden wir Sie herzlich zu uns ein. Prox und Walter ist ein Mehrmarken- Autohaus mit erstklassigen Angeboten für Fiat. Unser Unternehmen arbeitet seit vielen Jahrzehnten auch für Kundinnen und Kunden aus Bremen und Umgebung und sorgt dafür, dass Sie erstklassig mobil sind und bleiben. Die Besonderheit ist unsere verkehrsgünstige Lage und somit die schnelle Erreichbarkeit in ganz Norddeutschland. Sie finden uns zwischen Berlin und Hamburg und zudem unweit der Ostsee, womit wir uns als Ihr Autopartner für den gesamten Ostseeraum verstehen. Profitieren Sie auch von unserer Erfahrung aus mehr als drei Jahrzehnten und unserer Unabhängigkeit.

 

Bei Prox und Walter finden Sie Ihren Fiat für Bremen sowohl als Neufahrzeug als auch als Gebrauchtwagen. Des Weiteren bieten wir Ihnen auch eine Tageszulassung oder lassen Sie in einen Jahreswagen steigen. Preislich kommen wir Ihnen weit entgegen und gehen mit der Lieferung direkt zu Ihnen nach Bremen oder in die nähere Umgebung auch noch einen Schritt weiter. Des Weiteren bieten wir Ihnen beim Kauf eines Fiat eine clevere Finanzierung und lassen auf diese Weise den Preis noch weiter purzeln. Wie wäre es, wenn Sie direkt Fiat fahren, aber in monatlich günstigen Raten zahlen? Bei uns ist das kein Problem und wird Ihnen im Vorfeld gern bis ins Details durch- und vorgerechnet.

Mobil in Bremen – dank Prox und Walter

Bremen ist zugleich eine Stadt mit mehr als einer halben Million Einwohner wie ein Bundesland. Letzteres ist das kleinste in Deutschland und wird gemeinsam mit Bremerhaven gebildet. Natürlich lässt sich auch im Fall der Hansestadt an der Weser von einem umfangreichen Ballungsgebiet sprechen, das bis nach Ostfriesland reicht und auch die Stadt Oldenburg einschließt. In der Region leben rund 2,7 Millionen Menschen. Bremen selbst ist vor allem eine Handelsstadt und lebte in früheren Jahren von seiner Mitgliedschaft in der Hanse. Dadurch, dass es nicht weit bis zur Nordsee ist, existiert bis heute in großer Hafen. Die erste urkundliche Erwähnung von Bremen datiert auf das neunte Jahrhundert und schon 1186 handelt es sich um eine Freie Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich. Aus demselben Jahrhundert datiert auch die Mitgliedschaft in der Hanse. Charakteristisch für die Innenstadt sind die vielen gut erhaltenen Zeitzeugen früheren Glanzes, darunter das Rathaus und der Roland, die beide aus dem frühen 15. Jahrhundert stammen. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört auch eine Bronze der Bremer Stadtmusikanten sowie das Schnoorviertel und die Böttcherstraße mit ihrer expressionistischen Architektur.

Die heutige Wirtschaft der Stadt Bremen ist sowohl durch Reedereien als auch Logistikunternehmen gekennzeichnet. Auch wird jede Menge Handel betrieben und sowohl Autobauer als auch deren Zulieferer nutzen die vorteilhafte Lage. Zuletzt wird der Firmenmix durch die Branchen Ernährung und Luftfahrt sowie Raumfahrt abgerundet. Bremen besitzt einen kleinen Flughafen und ist über die Schiene international angebunden. Autoverbindungen bestehen via Bundesstraße oder die Autobahnen A1, A27 und A270 sowie die A281.

Prox und Walter ist als großer Mehrmarken- Autohändler im Raum Norddeutschland gerne auch für Kundinnen und Kunden aus Bremen tätig. Sie erreichen uns problemlos aus der Hansestadt und profitieren zudem von unserem praktischen Lieferservice. Neben dem Verkauf von Fahrzeugen zu erstklassigen Preisen bieten wir auch einen Rundum-Service und die Dienstleistungen unserer Meisterwerkstatt.

Es ist schon faszinierend, wie Fiat seine Rolle als einer der größen Automobilhersteller der Welt immer wieder festigt und neu definiert. Das Unternehmen mit Sitz im italienischen Turin bildet seit 2021 gemeinsam mit der französischen Groupe PSA Stellantis und ist damit in die Top Five der großen Autobauer vorgestoßen. Kennzeichnend ist die Vereinigung zahlreicher Marken unter dem großen Fiatdach. Seit vielen Jahren befindet sich hier das „Who-is-who“ der italienischen Autowelt, darunter Ferrari, Alfa Romeo, Lancia sowie natürlich auch Maserati. Seit 2014 war Fiat zudem eng mit dem US-Konzern Chrysler verbandelt, weshalb auch Jeep und Dodge ins Portfolio gehören. Geleitet wird der Konzern bis heute von der Familie Agnelli, die auch die Gründer waren. Der aktuelle Präsident von Stellantis, John Elkann ist der Urenkel von Gianni Agnelli Senior.

Fiat aus historischer Perspektive

Über kaum einen anderen Autobauer wurde so viel geschrieben und berichtet, wie über Fiat. Es existieren eine ganze Reihe von Büchern und Filmen, die sich der wechselvollen Geschichte widmen. Einer der Gründe liegt sicher in der großen Traditionslinie, die bis 1889 zurückreicht. Wie der Name bereits sagt, wurde die „Fabbrica Italiana Automobili Torino“ gleich als Automobilbauer gegründet und ist somit einer der ältesten Hersteller der Zunft. Schon der 3,5 HP sowie der 6 HP, 8 HP und 12 HP unterstrichen die Relevanz der um die Jahrhundertwende noch jungen Marke und führten bald zur Pole Position in Italien. 1903 begann Fiat den Export – sowohl in die USA als auch nach Frankreich und Großbritannien.

Ein früher Meilenstein in der Firmengeschichte war die Übernahme von Ansaldi. Deren Werke waren groß genug, um Fahrzeuge in Massen zu produzieren. Vor allem der Brevetti darf mit mehr als 1.600 verkauften Einheiten als erster Topseller genannt werden. In dieser Phase waren Fiat nahezu immer rot lackiert, was bis heute im Motorsport für italienische Fahrzeuge ganz und gäbe ist. 1912 folgte der Fiat Zero und das große Werk in Turin entstand. Schon zur damaligen Zeit waren die Modelle der Italiener erschwinglich und es wurde ein Massenmarkt anvisiert. Möglich wurde dies auch deshalb, weil Bauteile für verschiedene Fahrzeuge Verwendung fanden, was heute bei fast jedem Hersteller selbstverständlich ist. Fiat half dem Massenmarkt auch durch Finanzierungsangebot auf die Beine und eröffnete bald auch einen Standort in Deutschland, der bis in die 1970er Jahre bestand.

Die ersten echten Volumenmodelle stammen aus dem Jahr 1927. Die Rede ist vom Fiat 806 und kurz darauf dem 508 Ballila. Die 1930er Jahre brachten den Fiat 1500 und vor allem den ersten Fiat 500 alias „Topolino“ (deutsch: Mäuschen) hervor. Dieses Fahrzeug wurde mehr als 500.000 Mal verkauft und bedeutete einen Quantensprung. Mit dem Fiat 600 wurde die Zahl sogar auf vier Millionen geschraubt und der kultige Nuova 500 der Jahre 1957 bis 1975 landete bei 3,7 Millionen Fahrzeugen.

Seit den 1960er Jahren spielt die „Fabbrica Italiana Automobili Torino“ in der Millionenliga, was auch mit der Fokussierung auf kleine und erschwingliche Modelle zu tun hat. Nur selten verließen Fahrzeuge oberhalb der Mittelklasse die Werkshallen und in den meisten Fällen sind Fiat schlichtweg clevere Kleinwagen mit teils puristischer Ausstattung. Beispiele hierfür sind der Fiat 124, 125, 127 oder auch der Uno und der bis heute gebaute Panda sowie der Fiat 850, die allesamt Topseller darstellen. Im 2006 eingeweihten Mirafiori Motor Village in Turin lassen sich die Fahrzeuge allesamt bestaunen.

Fiat im Motorsport

Dass Rennwagen aus Italien in roter Lackierung über die Strecke flitzen, ist Fiat zu verdanken. Die heutige Tochtermarke Ferrari übernahm diese Tradition und Enzo Ferrari verdingt sich vor der Gründung eines eigenen Unternehmens als Werksfahrer für den Turiner Rennstall von Fiat. Schon 1911 gewannn die Italiener den Großen Preis von Amerika sowie den Grand Prix in Europa und waren somit in aller Munde. Ein Fiat Mefistole ergatterte 1924 einen geradezu „teuflischen“ Rekord mit stolzen 235 km/h und doch zog sich Fiat in den 1930er Jahren aus dem Motorsport zurück. Heute sind es die Marken Abarth und Ferrari, die innerhalb des Konzerns erfolgreich sind.

Fiat und der Erfindungsreichtum

Wer in einen Fiat steigt, staunt oftmals über die Cleverness des Autobauers. Einerseits verzichtet man auf Luxus, andererseits wird solide Qualität zum rekordverdächtigen Preis angeboten. Möglich wird dies durch die Verwendung von Gleichteilen, die schon früh begonnen wurde. Ebenfalls war ein Fiat Uno das erste Auto, das komplett von einem Roboter montiert wurde. Das war 1983 und vier Jahre später folgte mit der Kombinaiton aus Dieselmotor und Direkteinspritzung gleich der nächste Paukenschlag in Sachen Innovation. Auch zu nennen ist das frühe Engagement für die Gleichberechtigung weiblicher Arbeiterinnen am Fiat-Fließband sowie die Etablierung von Fließbandproduktion auch in Europa. 2007 setzte Fiat mit dem neuen 500 zudem einen neuen Trend – den der Retrofahrzeug und Neuauflagen, dem viele andere Hersteller folgten.

Aktuelle Modelle von Fiat

Der Fiat 500 ist und bleibt das wichtigste Modell der Italiener. Der Kleinwagen wird auch als 500X und somit als SUV sowie als kompaktes Modell 500L angeboten. Hinzu kommen der spartanische Kleinwagen Fiat Panda sowie der Fiat Tipo in der Kompaktklasse und der seit Jahrzehnten erfolgreiche Fiat Ducato als Transporter. Mehr braucht es nicht, um rundum erfolgreich zu sein.