ŠKODA Gebrauchtwagen für Bremen bei Prox & Walter

Mobil in Bremen – wie wäre es mit einem ŠKODA Gebrauchtwagen?

Wer in Bremen mobil sein und trotzdem Geld sparen möchte, steigt in einen ŠKODA Gebrauchtwagen. Bei uns werden Sie mit Sicherheit fündig und dürfen sich auf den besonderen Service eines Mehrmarken- Autohauses freuen. Was das bedeutet? Vor allem, dass wir nicht vertraglich verpflichtet sind, ŠKODA Gebrauchtwagen zu verkaufen, sondern dies aus voller Überzeugung tun. Wir führen natürlich auch noch andere Marken und finden somit ganz sicher das passende Auto für Sie und Ihre Mobilität in Bremen. Gerne nehmen wir in diesem Kontext Ihren aktuellen Gebrauchten in Zahlung und ebnen Ihnen zudem den Weg durch eine clevere kalkulierte Finanzierung mit monatlich günstigen Raten.

 

ŠKODA Gebrauchtwagen zeichnen sich bei uns durch ihre 1a- Qualität aus. Um diese zu sichern, greifen wir auf die Arbeit unserer Meisterwerkstatt zurück. Hier wird jedes Fahrzeug vor dem Verkauf nach Bremen oder an einen anderen Ort genauestens überprüft. Erst, wenn keinerlei Mangel zu finden ist, gelangt ein ŠKODA Gebrauchtwagen in den Verkauf und somit zu Ihnen. Natürlich sind auch Garantien möglich und ebenso selbstverständlich übernehmen wir auf Wunsch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Bremen. Wenn Sie nicht direkt in der Stadt, sondern in der Umgebung leben, ist die Lieferung ebenfalls problemlos möglich. Sie finden unser Autohaus übrigens in zentraler Lage im Norden von Deutschland und sind jederzeit herzlich willkommen.

Mobil in Bremen – dank Prox und Walter

Bremen ist zugleich eine Stadt mit mehr als einer halben Million Einwohner wie ein Bundesland. Letzteres ist das kleinste in Deutschland und wird gemeinsam mit Bremerhaven gebildet. Natürlich lässt sich auch im Fall der Hansestadt an der Weser von einem umfangreichen Ballungsgebiet sprechen, das bis nach Ostfriesland reicht und auch die Stadt Oldenburg einschließt. In der Region leben rund 2,7 Millionen Menschen. Bremen selbst ist vor allem eine Handelsstadt und lebte in früheren Jahren von seiner Mitgliedschaft in der Hanse. Dadurch, dass es nicht weit bis zur Nordsee ist, existiert bis heute in großer Hafen. Die erste urkundliche Erwähnung von Bremen datiert auf das neunte Jahrhundert und schon 1186 handelt es sich um eine Freie Reichsstadt im Heiligen Römischen Reich. Aus demselben Jahrhundert datiert auch die Mitgliedschaft in der Hanse. Charakteristisch für die Innenstadt sind die vielen gut erhaltenen Zeitzeugen früheren Glanzes, darunter das Rathaus und der Roland, die beide aus dem frühen 15. Jahrhundert stammen. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört auch eine Bronze der Bremer Stadtmusikanten sowie das Schnoorviertel und die Böttcherstraße mit ihrer expressionistischen Architektur.

Die heutige Wirtschaft der Stadt Bremen ist sowohl durch Reedereien als auch Logistikunternehmen gekennzeichnet. Auch wird jede Menge Handel betrieben und sowohl Autobauer als auch deren Zulieferer nutzen die vorteilhafte Lage. Zuletzt wird der Firmenmix durch die Branchen Ernährung und Luftfahrt sowie Raumfahrt abgerundet. Bremen besitzt einen kleinen Flughafen und ist über die Schiene international angebunden. Autoverbindungen bestehen via Bundesstraße oder die Autobahnen A1, A27 und A270 sowie die A281.

Prox und Walter ist als großer Mehrmarken- Autohändler im Raum Norddeutschland gerne auch für Kundinnen und Kunden aus Bremen tätig. Sie erreichen uns problemlos aus der Hansestadt und profitieren zudem von unserem praktischen Lieferservice. Neben dem Verkauf von Fahrzeugen zu erstklassigen Preisen bieten wir auch einen Rundum-Service und die Dienstleistungen unserer Meisterwerkstatt.

ŠKODA ist ein regelrechter Verwandlungskünstler in der Automobilbranche. Das Unternehmen hat sich über die Jahre und Jahrzehnte mehrfach neu erfunden und gilt mittlerweile als eine der Vorzeigemarken unter dem Dach von Volkswagen. Charakteristisch ist der enorme Komfort, der zu einem vertretbaren Preis angeboten wird und die Ausstattung mit einer ganzen Fülle an ungewöhnlichen Features, die der Hersteller „simply clever“ nennt. Spannend ist zudem ein Blick in die Geschichte des tschechischen Unternehmens, das in den ersten Jahren nichts mit Autos zu tun hatte. Ausgeprochen wird die Marke mit dem gefiederten Pfeil übrigens auf Tschechisch als „Schkodda“, wobei sich hierzulande auch andere Aussprachen durchgesetzt haben.

Die Entwicklung des Autobauers ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA beginnt gleich zwei Mal auf unterschiedliche Weisen. Warum das so ist? Ganz einfach, weil erst im Jahr 1925 ein Autobauer – namentlich Laurin & Klement – und der Mutterkonzern ŠKODA zueinander fanden. Zuvor war die Geschichte der eigenständigen Unternehmen sehr unterschiedlich verlaufen. ŠKODA hat die ältere „Heritage“ und stammt aus dem böhmischen Pilsen. Das Unternehmen existiert seit 1859 und war in früheren Jahren vor allem im Maschinenbau tätig. Zu den Erfolgen von ŠKODA abseits der Autoindustrie zählten die Lieferung von Turbinen für das Wasserkraftwerk an den Niagarafällen und die Beteiligung am Bau des Suezkanals. ŠKODA war somit bereits ein bekanntes Unternehmen und erschloss sich mit der Übernahme von Laurin & Klement schlichtweg ein neues Geschäftsfeld. Seit 1925 existiert die Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP), das heutige ŠKODA Auto a.s.

Die ersten Autos waren zu diesem Zeitpunkt natürlich schon gebaut worden. Was seit den 1920er Jahren unter dem ŠKODAlogo fuhr, war zuvor Laurin & Klement. Die beiden Gründer, Václav Laurin und Václav Klement, fanden in Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav zueinander und gründeten 1895 erst einmal eine Fahrradmanufaktur. Der Grund war die Unzufriedenheit mit einem Dresdner Fahrradbauer, der die Kommunikation in tschechischer Sprache verweigert hatte. So wurden die ersten Fahrräder mit dem patriotischen Namen „Slavia“ gebaut und nach großen Erfolgen kam man schließlich über das Motorrad zur Voiturette und somit dem ersten Auto. Das erste Modell aus dem Hause Laurin & Klement stammt von 1905, das erste Motorfahrzeug gar von 1899.

Laurin & Klement stieg schnell zum führenden Autobauer Österreich-Ungarns auf und insbesondere die Fusion mit ŠKODA bewirkte einen regelrechten „Boost“. Dank des frischen Kapitals aus Pilsen wurde mit dem ŠKODA Popular erstmals ein Auto in Fließbandproduktion gebaut und erwies sich als ungemein erfolgreich. Erst der Zweite Weltkrieg beendete den Siegeszug von ŠKODA, denn nach dessen Ende fanden sich die Produktionsstätten auf der Ostseite des so genannten „Eisernen Vorhangs“ wieder. Die Folge war eine Verstaatlichung und die Produktion von Fahrzeugen vor allem für den heimischen Markt sowie die DDR. Nur selten gelangten ŠKODA in den Westen und galten dort eher als Exoten.

Im Wendejahr 1990 stieg Volkswagen bei ŠKODA ein und noch vor der Unabhängigkeit Tschechien bzw. der Trennung von der Slowakei im Jahr 1992 wurde das Unternehmen komplett von den Wolfsburgern übernommen. Das Engagement begann bereits in den 1980er Jahren und führte bald zur Produktion von Topsellern wie dem Fabia oder auch dem Octavia.

ŠKODA im Rennsport

Die Anfangszeit von ŠKODA war stark vom Motorsport geprägt. Genau genommen ist die Rede von Laurin & Klement und dem Modell FCR, das als regelrechte Rennlegende gilt. Entstanden war das Modell im Jahr 1909 in enger Zusammenarbeit mit dem österreichischen Autobauer und Rennfahrer Otto Hieronimus. Parallel hierzu heimste Laurin & Klement auch viele Siege im Motorrad-Rennsport ein, doch mit der Übernahme durch ŠKODA endete die Tradition. Erst VW ließ den Pfeil wieder fliegen und sorgte dafür, dass ŠKODA seit den 1990er Jahren gleich vier WM-Titel im Rallyebereich verbuchen konnte.

ŠKODA als Innovationshersteller

Wer heute in einen ŠKODA steigt, darf sich auf ein hohes Maß an Umweltfreundlichkeit freuen. Insbesondere das Elektro-SUV Enyaq iV sowie der kleine Citigo-e gelten als Speerspitzen auf dem Weg zu einer neuen Mobilität. Weitere Besonderheiten bei ŠKODA sind Verbrennungsmotoren mit hoch effizienten Turboladern und Direkteinspritzungen. Zuletzt erfreuen die Tschechen mit so guten Ideen wie einem Regenschirm unter dem Beifahrersitz oder auch Kuscheldecken auf den Rücksitze und Eiskratzern im Tankdeckel. Simply clever, eben.

ŠKODA, aktuell

Ein „Ja“ zu einem ŠKODA bedeutet vor allem die Entscheidung für Vielfalt. Die VW-Tochter bietet ihre Fahrzeuge in nahezu jedem Segment an und zeichnet sich durchweg durch ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Am unteren Ende der aktuellen Neuwagen fährt der Fabia, der als Kleinwagen schon fast kompakte Ausmaße erreicht. Üppig dimensioniert sind auch die beiden Kompakten, namentlich der ŠKODA Scala und der Octavia. Wer viel Platz mag, der liegt mit dem edlen ŠKODA Superb goldrichtig.

Unter den SUV bietet ŠKODA mit dem Kamiq, Karoq und Kodiaq ein Dreigestirn in unterschiedlichen Größen auf und legt zudem den Enyaq iV als erstklassiges Elektrofahrzeug vor.