ŠKODA Tageszulassung für Berlin bei Prox & Walter

ŠKODA Tageszulassung – das passt nach Berlin

Gute Nachrichten: bei Prox und Walter erhalten Sie eine günstige ŠKODA Tageszulassung mitsamt Lieferservice nach Berlin. Sie steigen auf diese Weise in einen Neuwagen und zahlen lediglich den Preis für einen Gebrauchten. Wie das möglich ist? Das verraten wir Ihnen gern. Ausgangspunkt für eine ŠKODA Tageszulassung ist die Preispolitik der Automobilhersteller. Diese gehen von Mindestpreisen aus und erlauben einem Autohändler im Neuwagenbereich keineswegs freie Rabatte. Wer günstiger sein möchte, greift deshalb zu einem bewährten Trick. Eine ŠKODA Tageszulassung ist ein Neuwagen, der clever für genau einen Tag zugelassen wurde. Die Zulassung kann in Berlin oder an jedem anderen Ort erfolgen und zugelassen wird stets auf den Händler. Die Folge: aus dem Neuwagen wird ein Gebrauchter mit frei wählbarem Preis.

 

Ist eine ŠKODA Tageszulassung für Berlin als Gebrauchtwagen anzusehen? Unsere Antwort ist ein klares „Nein“, denn natürlich wurde das Modell noch keinen einzigen Kilometer gefahren. Sie haben somit die Freude der Jungfernfahrt und profitieren zudem von all den Extras und Besonderheiten der aktuellen Modellgeneration. In den meisten Fällen wird eine ŠKODA Tageszulassung auch mit erstklassiger Motorisierung und in attraktiven Lackfarben geliefert. Mit etwas Glück haben wir für Sie in Berlin auch gleich mehrere Modelle auf Lager und lassen Ihnen somit die Auswahl. Beratung und ein Finanzierungsvorschlag verstehen sich von selbst und auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause ist ohne Probleme möglich.

Prox und Walter – Autopartner für Berlin

Berlin ist die unangefochtene Nummer eins unter den deutschen Städten und eine echte Weltmetropole. In der Stadt an Havel und Spree leben mehr als 3,7 Millionen Menschen und bezieht man auch das umgebende Ballungsgebiet mit ein, so ergibt sich ein Areal mit mehr als sechs Millionen Menschen. Natürlich ist Berlin auch die Hautpstadt Deutschlands, was sowohl politisch als auch kulturell der Fall ist. Die Stadt wurde im Mittelalter, genauer gesagt im 13. Jahrhundert, gegründet und blieb in den ersten Jahrhunderten weitgehend bedeutungslos. Zu verzeichnen ist allerdings eine frühe Mitgliedschaft im Handelsbund der Hanse. Dank der Hohenzollern wurde Berlin zur Hauptstadt der Mark Brandenburg und schließlich Sitz des Kurfürstentums und Herzogtums Preußen, das später zu einem Königreich avancierte. Nach der Gründung des Deutschen Reichs im Jahr 1871 war Berlin desssen Haupstadt. In all den Jahren wurde die Stadt stark von Zuwanderung geprägt und hat bis heute einen internationalen Charakter. Sehenswert ist natürlich das Brandenburger Tor und der Reichstag, doch lohnt sich auch ein Bummel über den Boulevard Unter den Linden oder den Kurfürstendamm im Westen der Stadt. Wer etwas mehr Zeit hat, unternimmt auch Abstecher in die Stadtviertel wie Charlottenburg, Kreuzberg oder an den Prenzlauer Berg.

Ökonomisch war Berlin in früheren Jahren ebenfalls die deutsche Nummer eins, was sich jedoch in den Jahren der deutschen Teilung veränderte. Aktuell lebt die Stadt von der Verwaltung und Kultur sowie eine überaus lebendige Start-Up-Szene. Des Weiteren hat die Deutsche Bahn hier ihren Stammsitz und auch ein Chemieunternehmen und ein Motorradproduzent prägen den Ort. Verkehrsverbindungen sind sowohl der Flughafen und mehrere Fernbahnhöfe als auch die Autobahnringe A10 und A100 mit Verbindungen in jede Himmelsrichtung.

Wer in Berlin ein Auto benötigt, wird bei Prox und Walter ganz sicher fündig. Wir liefern unsere Fahrzeuge bereits seit vielen Jahren in die Hauptstadt und sind dank der Autobahn A24 auch schnell zu erreichen. Profitieren Sie von unserem Service und den vielen Vorteilen, die nur ein Familienbetrieb bieten kann. Bei uns werden Sie ganz sicher fündig.

ŠKODA ist ein regelrechter Verwandlungskünstler in der Automobilbranche. Das Unternehmen hat sich über die Jahre und Jahrzehnte mehrfach neu erfunden und gilt mittlerweile als eine der Vorzeigemarken unter dem Dach von Volkswagen. Charakteristisch ist der enorme Komfort, der zu einem vertretbaren Preis angeboten wird und die Ausstattung mit einer ganzen Fülle an ungewöhnlichen Features, die der Hersteller „simply clever“ nennt. Spannend ist zudem ein Blick in die Geschichte des tschechischen Unternehmens, das in den ersten Jahren nichts mit Autos zu tun hatte. Ausgeprochen wird die Marke mit dem gefiederten Pfeil übrigens auf Tschechisch als „Schkodda“, wobei sich hierzulande auch andere Aussprachen durchgesetzt haben.

Die Entwicklung des Autobauers ŠKODA

Die Geschichte von ŠKODA beginnt gleich zwei Mal auf unterschiedliche Weisen. Warum das so ist? Ganz einfach, weil erst im Jahr 1925 ein Autobauer – namentlich Laurin & Klement – und der Mutterkonzern ŠKODA zueinander fanden. Zuvor war die Geschichte der eigenständigen Unternehmen sehr unterschiedlich verlaufen. ŠKODA hat die ältere „Heritage“ und stammt aus dem böhmischen Pilsen. Das Unternehmen existiert seit 1859 und war in früheren Jahren vor allem im Maschinenbau tätig. Zu den Erfolgen von ŠKODA abseits der Autoindustrie zählten die Lieferung von Turbinen für das Wasserkraftwerk an den Niagarafällen und die Beteiligung am Bau des Suezkanals. ŠKODA war somit bereits ein bekanntes Unternehmen und erschloss sich mit der Übernahme von Laurin & Klement schlichtweg ein neues Geschäftsfeld. Seit 1925 existiert die Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP), das heutige ŠKODA Auto a.s.

Die ersten Autos waren zu diesem Zeitpunkt natürlich schon gebaut worden. Was seit den 1920er Jahren unter dem ŠKODAlogo fuhr, war zuvor Laurin & Klement. Die beiden Gründer, Václav Laurin und Václav Klement, fanden in Jungbunzlau bzw. Mladá Boleslav zueinander und gründeten 1895 erst einmal eine Fahrradmanufaktur. Der Grund war die Unzufriedenheit mit einem Dresdner Fahrradbauer, der die Kommunikation in tschechischer Sprache verweigert hatte. So wurden die ersten Fahrräder mit dem patriotischen Namen „Slavia“ gebaut und nach großen Erfolgen kam man schließlich über das Motorrad zur Voiturette und somit dem ersten Auto. Das erste Modell aus dem Hause Laurin & Klement stammt von 1905, das erste Motorfahrzeug gar von 1899.

Laurin & Klement stieg schnell zum führenden Autobauer Österreich-Ungarns auf und insbesondere die Fusion mit ŠKODA bewirkte einen regelrechten „Boost“. Dank des frischen Kapitals aus Pilsen wurde mit dem ŠKODA Popular erstmals ein Auto in Fließbandproduktion gebaut und erwies sich als ungemein erfolgreich. Erst der Zweite Weltkrieg beendete den Siegeszug von ŠKODA, denn nach dessen Ende fanden sich die Produktionsstätten auf der Ostseite des so genannten „Eisernen Vorhangs“ wieder. Die Folge war eine Verstaatlichung und die Produktion von Fahrzeugen vor allem für den heimischen Markt sowie die DDR. Nur selten gelangten ŠKODA in den Westen und galten dort eher als Exoten.

Im Wendejahr 1990 stieg Volkswagen bei ŠKODA ein und noch vor der Unabhängigkeit Tschechien bzw. der Trennung von der Slowakei im Jahr 1992 wurde das Unternehmen komplett von den Wolfsburgern übernommen. Das Engagement begann bereits in den 1980er Jahren und führte bald zur Produktion von Topsellern wie dem Fabia oder auch dem Octavia.

ŠKODA im Rennsport

Die Anfangszeit von ŠKODA war stark vom Motorsport geprägt. Genau genommen ist die Rede von Laurin & Klement und dem Modell FCR, das als regelrechte Rennlegende gilt. Entstanden war das Modell im Jahr 1909 in enger Zusammenarbeit mit dem österreichischen Autobauer und Rennfahrer Otto Hieronimus. Parallel hierzu heimste Laurin & Klement auch viele Siege im Motorrad-Rennsport ein, doch mit der Übernahme durch ŠKODA endete die Tradition. Erst VW ließ den Pfeil wieder fliegen und sorgte dafür, dass ŠKODA seit den 1990er Jahren gleich vier WM-Titel im Rallyebereich verbuchen konnte.

ŠKODA als Innovationshersteller

Wer heute in einen ŠKODA steigt, darf sich auf ein hohes Maß an Umweltfreundlichkeit freuen. Insbesondere das Elektro-SUV Enyaq iV sowie der kleine Citigo-e gelten als Speerspitzen auf dem Weg zu einer neuen Mobilität. Weitere Besonderheiten bei ŠKODA sind Verbrennungsmotoren mit hoch effizienten Turboladern und Direkteinspritzungen. Zuletzt erfreuen die Tschechen mit so guten Ideen wie einem Regenschirm unter dem Beifahrersitz oder auch Kuscheldecken auf den Rücksitze und Eiskratzern im Tankdeckel. Simply clever, eben.

ŠKODA, aktuell

Ein „Ja“ zu einem ŠKODA bedeutet vor allem die Entscheidung für Vielfalt. Die VW-Tochter bietet ihre Fahrzeuge in nahezu jedem Segment an und zeichnet sich durchweg durch ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Am unteren Ende der aktuellen Neuwagen fährt der Fabia, der als Kleinwagen schon fast kompakte Ausmaße erreicht. Üppig dimensioniert sind auch die beiden Kompakten, namentlich der ŠKODA Scala und der Octavia. Wer viel Platz mag, der liegt mit dem edlen ŠKODA Superb goldrichtig.

Unter den SUV bietet ŠKODA mit dem Kamiq, Karoq und Kodiaq ein Dreigestirn in unterschiedlichen Größen auf und legt zudem den Enyaq iV als erstklassiges Elektrofahrzeug vor.